LONG DISTANCE EVADER

WORLD WAR II ESCAPE EVASION & REMEMBRANCE MARCH



In 2025 jährt sich das Kriegsende zum 80. Mal. Deshalb beschloss die  IG Heimatforschung Rheinland-Pfalz, in 2025 einen besonderen Gedenkmarsch für alle Soldaten des Zweiten Weltkriegs anzustoßen. Für Soldaten jeglicher Nationalität, ob Mann oder Frau, ob Alliierte oder den damaligen Achsenmächten zugehörig: Jeder kämpfte für sein Land, jeder  hatte Familie, jeder brachte große Opfer. Keiner wird vergessen! Damals Feinde, heute Freunde! Wir wandern im Rahmen des Gedenkens und der Völkerverständigung. Dieser Erinnerungsmarsch-/Remembrance March findet am 6. Juni 2025 statt. Warum der 6. Juni? Dies in Anlehnung an die Invasion in der Normandie, D-Day, der Wendepunkt im Krieg um Europa (6. Juni 1944)

 


In 2025 we celebrate the 80th anniversary of the end of World War II (1945-2025)This is why the Historical Research Group of the Rhineland-Palatinate Germany/IG Heimatforschung Rheinland-Pfalz, decided to initiate a special memorial march for all soldiers of World War II in 2025. For soldiers of all nationalities, whether male or female, whether Allied or belonging to the Axis powers at the time: everyone fought for their country, everyone had a family, everyone made great sacrifices. No one will be forgotten! Enemies then, friends today! This is a Remembrance march in the name of international understanding.  

When? June 6, 2025. Why June 6? This is in reference to the invasion of Normandy, D-Day, the turning point in the war for EuropeJune 6, 1944.


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Details 100km World War II Escape Evasion Remembrance March DEUTSCH/GERMAN
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Dieser 100km-Erinnerungsmarsch gestaltet sich als sog. semi-taktischer Evasion-/oder Durchschlage-Marsch, wobei man nicht viel dabei hat, außer sein Evasion/Survival Kit. Das Szenario spiegelt sich in der Arbeit der IG Heimatforschung wieder: Viele mit dem Fallschirm abgesprungene Flugzeugbesatzungen fanden sich damals, nachdem ihr Flugzeug abgeschossen wurde, hinter den feindlichen Linien wieder. Der, der konnte, versuchte sich bis zu den eigenen Linien durchzuschlagen. Der Weg war fast immer ein sehr langer Weg, gepaart mit vielen Entbehrungen.

 

Der Start des Erinnerungsmarsches befindet sich an der  Absturzstelle eines im Zweiten Weltkrieg abgestürzten englischen Bombers bei Ludwigshafen am Rhein. Hier ist auch ein Fallschirmabsprung erfolgt, aber nur ein Besatzungsmitglied hat den Absturz sowie den Fallschirmsprung überlebt. Nachdem die Absturzstelle von der IG Heimatforschung untersucht worden ist, wurde dort am 23.09.2023 ein Gedenkstein realisiert. Der Finish des Marsches befindet sich in Lauterbourg, Frankreich (US-Linien 1945).

 

Während des Gedenkmarsches werden zehn Kontrollstellen/Koordinaten angelaufen, die an alliierten, deutschen und französischen Gedenkstätten vorbeiführen (z.B. verschiedene alliierte Flugzeug-Absturzstellen, das ehem. Rheinwiesenlager bei Ludwigshafen, das ehem. Schlachtfeld im Bienwald, etc). An den Gedenkstätten ist Zeit, kurz inne zu halten und den Opfern den gebotenen Respekt zu erweisen, bevor man seinen Weg zur französischen Grenze weiter fortsetzt. Die anzulaufenden Koordinaten/die geplante Route wird den Teilnehmern mittels Komoot Wander-App (Link) zwecks Download bzw. Navigation auf dem Handy zur Verfügung gestellt, damit sich die Route sehr leicht navigieren lässt. Zusatz-Navigationshilfsmittel stehen jedem frei.

 

Dieser 100km-Marsch ist innerhalb 24 Stunden zu absolvieren (analog bekannten 100km-Märschen wie der 100km Totenkopfmarsch/Dodentocht in Belgien, der Mammutmarsch in Deutschland, etc). Völlig machbar für jedermann ohne körperliche Gebrechen. Hauptsache man trainiert, bereitet sich vor.

 

Wer zwei gesunde Beine und die richtige Einstellung hat, schafft das!  

  

Überrasche dich selbst und deine Freunde. Und wachse mit dem Fortschritt! Schaffst du die 100km, kann dich so schnell nichts mehr erschüttern. Glaubt an euch selbst, denn jeder kann in schwierigen Situationen viel mehr als man zunächst selbst denkt.

 

Das Szenario/detaillierte Einzelheiten des Gedenkmarsches kann man dem Anhang entnehmen (s. Download).

 

100km sind hart? 

Kämpfen im Krieg ist hart! Was die Männer und Frauen und Familien damals erlebt haben, kann man sich vielleicht, aber wenn dann nur ansatzweise, vorstellen. Erweise ihnen den gebührenden Respekt mit der Teilnahme an diesem Marsch.

 

Verlasse deine Komfortzone für nur einen Tag und gehe an deine Grenzen und darüber hinaus!

 

Hast DU das Zeug zum

100KM LONG DISTANCE EVADER?

   Schmerz ist vergänglich. Der Stolz bleibt für immer! 




This 100km Remembrance March will be executed as a so-called semi-tactical evasion march, with almost no water, food or gear, except your evasion/survival kit: Many aircraft crews who parachuted out of their aircraft found themselves behind enemy lines after their plane was shot down. Those who could tried tofight” (and walk) their way back to their own lines. Their route was almost always a very long one, full of adversities, hardship.

 

The START of the World war II Escape Evasion & Remembrance March is at the crash site of an English bomber that crashed in World War II near Ludwigshafen am Rhein. Only one crew member survived the crash by means of parachute. After the crash site was examined by the IG Heimatforschung, a memorial was erected on September 23, 2023. The FINISH will be in Lauterbourg, France (allied lines in 1945)

 

During the march there will be ten checkpoints/coordinates that will lead past Allied, German and French memorials (e.g. various Allied plane crash sites, the former Rheinwiesenlager near Ludwigshafen, the former battlefield in the Bienwald, etc.). At the memorials, there is time to pause and pay due respect to the victims before continuing on to the French border. The checkpoints and planned route will be made available to participants via the Komoot hiking app (link) for download and navigation on your cell phones, so that the planned route can be navigated very easily. Additional navigation aids are optional.

 

This 100km march must be completed within 24 hours (similar to well-known 100km marches such as the 100km Totenkopfmarsch/Dodentocht in Belgium, the Mammutmarsch in Germany, etc.). No problem for anyone without physical disabilities. The main thing is to train and prepare.

 

If you have two healthy legs and the right attitude, you will succeed!

 

Surprise yourself and your friends! And grow with your progress! If you succesfully manage these 100(evasion)kilometers  within 24 hours, nothing else can stop you anymore! Believe in yourself! And you will make it!

 

The scenario/details of the 100km/24h World War II Escape Evasion & Remembrance March can be found in the appendix.

 

Walking 100km is hard?

Fighting a war is hard! Maybe you can imagine what the men, women and families experienced back then, but only to a certain extent. Show them the respect they deserve by taking part in this march.

 

Leave your comfort zone for one day and push yourself to your limits and beyond!

 

Do you have what it takes to become a

100KM LONG DISTANCE EVADER? 

 Pain is only temporary. Pride is forever!